Unsere Projekte

Die Wildland-Stiftung Bayern ist Trägerin von rund 150 landesweit bedeutsamen Artenschutzprojekten zum Erhalt der biologischen Vielfalt. Die Stiftung legt in ihrer Arbeit stets großen Wert auf die Akzeptanz der Bevölkerung: Je größer das Wissen über den Wert der Natur in der Öffentlichkeit ist, desto eher sind Verständnis und Bereitschaft zur Mitarbeit zugunsten der Natur zu erwarten.

Bei allen Naturschutzprojekten der Stiftung steht der Erhalt der biologischen Vielfalt im Vordergrund, auch wenn manche Projekte nach einer Leittierart benannt sind, beispielsweise „Birkwild in der Rhön“. Die Leittierarten zeichnen sich dabei durch besonders hohe und spezielle Ansprüche an ihren Lebensraum aus, die wie ein Schirm auch die Bedürfnisse vieler anderer Arten abdecken. Von Schutzmaßnahmen für die Leitart profitiert immer die gesamte Lebensgemeinschaft.

Viele der Projekte werden über das Bayerische Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten aus Mitteln der Jagdabgabe gefördert.

An dieser Stelle finden Sie Informationen zu unseren wichtigsten Projekten aufgegliedert nach Regierungsbezirken (wie unter der Navigation rechts oben):

Mittelfranken   –   Niederbayern   –   Oberbayern   –   Oberfranken   –   Oberpfalz   –   Schwaben   –  Unterfranken   –   Überregional

Biotopverbund im Coburger Land

Bereits seit 1976 engagiert sich die Wildland-Stiftung Bayern im Coburger Land am ehemaligen „eisernen Vorhang“ verschiedene Offenland-Lebensraumtypen wie Mager- und Trockenrasen für die Artenvielfalt zu erhalten und als Biotopverbund zu vernetzen.

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Wiesenbrüter-Exkursion des LfU ins Wiesmet

Am 17. Juni führte das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) seine Wiesenbrüter-Fachexkursion ins Wiesmet im Altmühltal. Vertreter der Wildland-Stiftung und der Jägerschaft nahmen als Projektpartner daran teil und informierten sich über Maßnahmen und Probleme beim Wiesenbrüterschutz.

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Gebäudebrüter

Vogelarten, die auf Brutplätze an Gebäuden angewiesen sind, brauchen unsere Unterstützung. Die Wildland-Stiftung Bayern macht darauf  aufmerksam, da viele Nischen und Öffnungen an Dachrinnen oder Dachstühlen durch Sanierungen verloren gehen.

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