Die Wildland-Stiftung Bayern hat sich unter anderem den Schutz der Biodiversität auf die Fahnen geschrieben. Sie will den Artenreichtum der Tiere und Pflanzen und der naturnahen Lebensräume erhalten. Hierzu werden Flächen angekauft, um dort Maßnahmen umsetzen zu können, die einheimische Arten und ihre Lebensräume schützen und fördern sowie die Bedingungen für einen nachhaltigen Erhalt verbessern. Zumeist stehen die Projekte unter einer gewissen Leittierart, kommen aber zahllosen weiteren mit ebenfalls speziellen Ansprüchen zugute.

 

Raubwürger (Lanius excubitor)

Der Raubwürger lebt so räuberisch wie sein Name verrät. Seine speziellen Ansprüche, auch an den Lebensraum, haben ihn jedoch in die Nähe des Aussterbens gebracht.

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Rebhuhn (Perdix perdix)

Das Rebhuhn war einst eine häufige Art der Feldflur. Heute ist es vielerorts so selten, dass die eigentlich jagdbare Art fast überall geschont wird.

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Schleiereule (Tyto alba)

Die nachtaktive Schleiereule bekommen wir höchst selten zu Gesicht. Dabei ist sie gerade in trockenen, milden Landstrichen durchaus verbreitet.

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